NEIN zur Zerstörung der KMU
Im Erbfall zwingt die JUSO-Initiative gesunde Betriebe zum Verkauf: Für die Millionen an Steuern fehlt die Liquidität. Denn vorbildlich geführte Familienbetriebe investieren ihre Gewinne in ihre Maschinen, in Gebäude, in ihre Innovationskraft und in die Ausbildung ihrer Mitarbeitenden. Der Millionenwert ist darin gebunden.
Laut einer Studie von PWC müssten gut 60% der KMU ganz oder teilweise verkauft werden. So werden über Generationen erfolgreich aufgebaute Familienbetriebe zerschlagen und zerstört.

NEIN zum Verlust regionaler Arbeitsplätze
Die zerstörerische JUSO-Initiative zwingt gesunde KMU im Erbfall zu Verkäufen und zur Verschuldung. Regionale Wertschöpfung bricht weg. Das trifft Lieferanten, Handwerk, Handel und Dienste. Am Ende zahlt die ganze Region mit weniger Ausbildungs- und Arbeitsplätzen. Gemeinden verlieren Zugkraft. Der Wohlstandsverlust ist für alle spürbar.

NEIN zur öko-sozialistischen Umverteilungsagenda
Die JUSO-Initiative will eine staatlich kontrollierte Planwirtschaft statt unternehmerischer Freiheit. Was als «Klima-Steuer» getarnt ist, entpuppt sich als linke Symbolpolitik. Statt innovativer Lösungen für die Klimafrage will die sozialistische Umverteilungsagenda staatlich verordnete Ökowirtschaft. Im Ausland lässt sich beobachten, wie man genau damit die Wirtschaft ausbremst.

NEIN zum Abbau von Innovationskraft und Wohlstand
Die zerstörerische JUSO-Initiative treibt die Unternehmer ins Ausland: Wer im Erfolgsfall oder bei der Nachfolgeregelung 50% Steuern zahlen muss, gründet und investiert nicht mehr in der Schweiz. Damit verliert unser Land Wirtschaftsleistung, Know-how sowie Arbeits- und Ausbildungsplätze.

NEIN zum Angriff auf die föderalistische Ordnung
Erbschaftssteuern sind heute Sache der Kantone. Sie liegen nicht in der Verantwortung des Bundes. Die Schweiz hat die Erbschaftssteuer bereits vor zehn Jahren deutlich abgelehnt.

Argumente