Eine gefährliche Initiative

Was wollen die Initianten?
Die extreme JUSO-Initiative bedroht schweizweit Familienbetriebe sowie KMU und damit Arbeits- und Ausbildungsplätze. Sie will Erbschaften und Schenkungen über 50 Millionen Franken zu 50% besteuern. Die Steuereinnahmen sollen in die «sozial gerechte Bekämpfung der Klimakrise» fliessen. Wie sie das Klima retten wollen, wissen die Initianten selbst nicht. Gefordert ist ein «öko-sozialistischer Umbau der Wirtschaft».
Wer die JUSO kennt, weiss: Ihr erklärtes Ziel ist die Zerschlagung des Kapitalismus. Mit ihrer zerstörerischen Initiative kämen sie diesem Ziel einen grossen Schritt näher. Die Steuer zwingt Familienunternehmen beim Generationenwechsel in die Knie. Damit werden Arbeits- und Ausbildungsplätze, Wissen und regionale Wertschöpfung zerstört.
Nein zum Verlust von Familienunternehmen
Die JUSO-Initiative erschwert oder verunmöglicht die Nachfolgeregelung. Viele Schweizer KMU sind Familienbetriebe, die über Generationen hinweg aufgebaut wurden, indem allfällige Gewinne ins Unternehmen, Know-how und Innovationen sowie in die Ausbildung der Mitarbeitenden reinvestiert wurden.

Wer ist dafür und wer dagegen
So hat das Parlament gestimmt
Bundesrat, Parlament und die Konferenz der Kantonsregierungen sagen klar NEIN zur zerstörerischen JUSO-Steuer. Die extreme Initiative hatte im Parlament keine Chance und überzeugte nicht einmal alle Mitglieder von SP und Grünen.
Die Initianten
Wer die JUSO kennt, weiss: Ihr erklärtes Ziel ist die Zerschlagung des Kapitalismus. Sie fordern Systemwechsel hin zu einer öko-sozialistische Planwirtschaft.
Die Gegner der Initiative
Eine breite Allianz aus SVP, FDP, Die Mitte, GLP und Wirtschaftsverbänden – allen voran der Schweizerische Gewerbeverband sgv - bekämpfen die Initiative, die verheerende Folgen für die Schweizer KMU, den Werkplatz Schweiz und unseren Wohlstand hätte.
Die Initiative